1. Vorwort – Einführung
Das
heutige österreichische Bundesland „Burgenland“ ist erst nach dem 1. Weltkrieg
in seinen heutigen Grenzen entstanden (siehe nachstehend unter 3. Geschichte).
Vorher gehörte es zur ungarischen Reichshälfte der österreichisch-ungarischen
Doppelmonarchie und war als Deutsch-Westungarn bekannt. Das heutige Burgenland
hatte stets eine mehrheitlich deutsche Bevölkerung, dort lebten aber seit
Jahrhunderten auch die heutigen Minderheiten der Burgenland-Ungarn
(Burgenlandmagyaren, ungarisch: Felsőőrvidéki magyarok) und der Burgenland-Kroaten sowie
Gruppen der österreichischen Sinti und Roma.
Im heutigen Österreich gibt es neben den autochthonen Ungarn des Burgenlandes weitere Ungarn, die z. T. nach dem gescheiterten Volksaufstand 1956 nach Österreich kamen und dort blieben, sowie Arbeitsmigranten, die sich nach der Öffnung der Grenzen und der politischen Wende, in Österreich – vor allem in Wien – niedergelassen haben.
Im heutigen Österreich gibt es neben den autochthonen Ungarn des Burgenlandes weitere Ungarn, die z. T. nach dem gescheiterten Volksaufstand 1956 nach Österreich kamen und dort blieben, sowie Arbeitsmigranten, die sich nach der Öffnung der Grenzen und der politischen Wende, in Österreich – vor allem in Wien – niedergelassen haben.
2. Lage, Name und Zahlen
Das
Burgenland ist das östlichste Bundesland Österreichs (siehe nachstehende Karte)
und hat eine Größe von 3965 qkm mit einer Nord-Süd-Ausdehnung von 166 km,
während die Ost-West-Ausdehnung an einer Stelle bei Sieggraben nur 5 km beträgt.
Dies ist das Ergebnis der Entstehungsgeschichte des Burgenlandes (siehe 3.
Geschichte). Wie aus der zweiten Karte zu ersehen ist, gliedert sich das Burgenland in
drei Regionen.
Die
burgenländischen Ungarn leben vor allem in zwei ungarischen Sprachinseln um Oberpullendorf
und Oberwart, dazu in kleineren Gruppen in verschiedenen nordburgenländischen
Gemeinden. Bei der Volkszählung 2001 bekannten sich 4.704 Personen (das sind
1,8% der burgenländischen Bevölkerung) zur ungarischen Nationalität, die
Selbsteinschätzung der Volksgruppe liegt allerdings wesentlich höher (bis zu
25.000), wobei man allerdings nicht weiß, ob hier ganz oder teilweise die
erwähnten Flüchtlinge und Migranten mitgezählt werden.[1]
Die Zahlenangaben zu den übrigen Ungarn in Österreich schwanken ebenfalls sehr
stark, zwischen 20.000 und 60.000, davon ein großer Anteil in Wien.[2]
Der
Name Burgenland wurde gewählt, weil das Land aus den vorherigen ungarischen
Komitaten Wieselburg (Moson), Ödenburg (Sopron), Eisenburg (Vas) und auch
Teilen des Komitats Pressburg gebildet werden sollte. Da bei den
Friedensverhandlungen schnell klar wurde, dass Pressburg (Bratislava) zur neu
gebildeten Tschechoslowakei kam, empfahl der damalige Staatskanzler und
Verhandlungsführer Karl Renner den Namen Dreiburgenland, worauf man sich dann 1921
nach der endgültigen Eingliederung auf Burgenland verständigte.[3]
3. Geschichte
Unter den Árpáden-Königen (siehe 2.33 Ungarn/Magyaren Pkt. 3 Geschichte) wurden seit dem 12. Jahrhundert im damaligen
Westungarn sogenannte Grenzwarte und Grenzschützer-Siedlungen errichtet, in
denen Ungarn mit besonderen königlichen
Privilegien angesiedelt wurden. Darauf verweisen die Ortsnamen mit der Endung
–wart (Oberwart, Siget in der Wart) und –schützen (Deutsch-Schützen, Oberschützen).
Daraus ist zu ersehen, dass das Burgenland bereits seit dem Mittelalter als
Grenzgebiet ein Streitobjekt zwischen dem Hl. Römischen Reich Deutscher Nation
bzw. dem habsburgischen Österreich einserseits und Ungarn auf der anderen Seite
war. Das Burgenland wechselte in der Folge oft die Zugehörigkeit. 1530 erbten
die Habsburger die Krone Ungarns, wodurch die Grenzstreitigkeiten endeten, die
Zugehörigkeit zu Ungarn aber festgelegt wurde. Nach den Türkenkriegen (um 1530)
und Verwüstungen des Landes änderte sich auch die Siedlungsstruktur. Die ungarischen
Grenzwächter lebten nun nur noch in verschiedenen Sprachinseln. Zu den seit
Karl dem Großen hier lebenden deutschen (bajuwarischen) Siedlern wurden in mehreren Einwanderungswellen Kroaten
aus dem zu Ungarn gehörenden und von Türken bedrohten Kroatien im Burgenland angesiedelt. Seit dem
16. Jahrhundert haben die mächtigen ungarischen Geschlechter der Esterhazy
(Eisenstadt) und Batthyany (Sitz Güssing) im Burgenland große Besitztümer und
dementsprechenden Einfluss auch am Hofe der Habsburger. Sie holten weitere
Ungarn auf ihre Besitzungen. Kaiser Ferdinand II verfügte 1647 als König von
Ungarn, dass alle noch unter österreichischer Verwaltung stehenden
westungarischen Herrschaften unter ungarische Verwaltung kamen.
Nach der Niederlage Österreichs gegen Preußen 1866
kam es 1867 zum sogenannten Österreichisch-Ungarischen Ausgleich, wodurch die
Habsburg-Monarchie praktisch in zwei Territorialstaaten, eine österreichische
und eine ungarische Reichshälfte, aufgespalten wurde, die nur noch durch die
Krone Habsburgs verbunden waren. Die ungarische Regierung nutzte die ihr
zugekommene Macht dazu, mit einer konsequenten Magyarisierungspolitik zu
beginnen. Ab 1898 durften die Gemeinden nur noch ungarische Ortsnamen führen
und seit 1907 durfte Schulunterricht fast ausschließlich nur in ungarischer Sprache
erfolgen. Die führte zu erheblichen Spannungen im deutsch besiedelten
Westungarn (dem heutigen Burgenland und dem östlich angrenzenden teils
deutsch-, kroatisch- und gemischtsprachigen Gebiet). Eine Industriealisierung wurde verhindert,
Verkehrswege nur noch nach Ungarn hin ausgebaut und der Grundbesitz ging fast
ausschließlich in ungarisches Eigentum über. Deshalb wanderten Ende des 19.
Jahrhunderts viele deutsche und kroatische Burgenländer nach Amerika aus (bis
zum 1. Weltkrieg ca. 14.000 Bürger, davon 1500 Kroaten).[4]
Trotz eines Anstiegs der ungarischen Bevölkerung und Sprache blieben die
Magyarisierungs-Versuche im heutigen Burgenland praktisch wenig erfolgreich. Im
übrigen Deutsch-Westungarn, d. h. in den Komitaten Wieselburg, Raab, Ödenburg
und Eisenburg lässt sich aber nachweisen, dass nach 1850 eine Veränderung
zugunsten der ungarischen Sprache eintrat und ein großer Teil der dortigen
Bevölkerung zweisprachig wurde.[5]
Nach dem 1. Weltkrieg und dem Zerfall der
Habsburg-Monarchie entstand in Westungarn eine breite Bewegung von Menschen
deutscher und kroatischer Nationalität, die einen Anschluss an Österreich forderte.
Deshalb erhob die neue Deutsch-Österreichische Regierung bei den
Friedensvertrags-Verhandlungen unter Berufung auf das Selbstbestimmungsrecht
den Anspruch auf das überwiegend deutschsprachige westungarische Gebiet. Diese
Forderung wurde von den Siegermächten im
Prinzip auch anerkannt und im Friedensvertrag von St. Germain vom 10. 9. 1919
festgelegt, allerdings mit dem Vorbehalt, dass die Übergabe erst nach
Unterzeichnung des Friedensvertrages mit Ungarn erfolgen sollte.
Dem wiedersetzte sich die ungarische Regierung mit
allen diplomatischen Mitteln und als diese versagten auch mit Waffengewalt. Schließlich
einigten sich Österreich und Ungarn auf Vermittlung Italiens auf einen
Kompromiss (das sogenannte Venediger Protokoll vom 13. 10. 1921)[6],
der vorsah, dass Österreich das Burgenland übernimmt jedoch in der als neuer
Hauptstadt des Burgenlandes vorgesehenen Stadt Ödenburg (ungarisch: Sopron) und
8 Gemeinden des Kreises Ödenburg eine Volksabstimmung durchgeführt werden
sollte. Aufgrund ungarischen Drucks, aber auch aus wirtschaftlichen Erwägungen,
stimmten 72,8 % der Einwohner von Ödenburg für den Anschluss an Ungarn, während
sich in den kreisangehörigen Gemeinden Ödenburgs eine Mehrheit für
Deutsch-Österreich entschied. Da sich im gesamten Abstimmungsgebiet aber eine
Mehrheit für Ungarn ergab, wurde das Ödenburger Gebiet in Gänze an Ungarn angegliedert. Eine freie
Wahl ohne Manipulationen fand nach Auffassung vieler Historiker zweifellos
nicht statt, aber das schwache Österreich fand sich letztlich mit dem Ergebnis
ab. Die endgültige Grenzziehung erfolgte erst in den Jahren 1922 und 1923,
wobei es viele strittige Fragen gab, die z. T. dem Völkerbund zur Entscheidung
vorgelegt und von diesem mit einem Kompromiss entschieden wurden, z. T. aber
auch im Einvernehmen durch Austausch von Ortschaften. Technisch war die neue
Grenze bis Juli 1924 markiert und die internationale
Grenzregulierungskommission hielt ihre letzte Sitzung am 2. 8. 1924 in Ödenburg
ab.[7]
Das Burgenland wurde bereits am 25. 1. 1921 durch
Bundesverfassungsgesetz als gleichberechtigtes Bundesland in die Republik
Österreich aufgenommen, am 5. 12. 1921 dann offiziell von Ungarn übergeben.
Aufgrund des Verlustes von Ödenburg wurde zunächst
Bad Sauerbrunn provisorischer Sitz der Landesregierung, bis schließlich am 30.
4. 1925 der burgenländische Landtag Eisenstadt in einer Kampfabstimmung zum
Sitz der Landesregierung wählte. Aber erst 1929 wird in Eisenstadt das Landhaus
als Sitz des Landtages und der Landesregierung feierlich eröffnet.[8]
4. Die ungarische Minderheit im Burgenland und ihre Sprache
Nach den amtlichen Volkszählungen hat die Zahl der
ethnischen Ungarn im heutigen Burgenland kontinuierlich abgenommen:
1910: 26.225 Einwohner ungarischer Nationalität (=
9% der Bevölkerung)
1923: 14.931 (= 5,2 %)
1934: 10.442 (= 3,5%)
1951: 5.251
(= 1,9%)
1961: 4.141
(= 1,53%)
2001: 4.704
(= 1,8%)
Die starke Abnahme der ungarischen Bevölkerung
unmittelbar nach Übergabe des Burgenlandes an Österreich (nach 1922) ist vor allem darauf zurückzuführen, dass
viele Verwaltungsbeamte, Militärangehörige und Lehrer nach Ungarn
übersiedelten. Hinzu kam in den Folgejahren aufgrund einer Änderung der
Strukturen in der Landwirtschaft eine Abwanderung von Landarbeitern vor allem
nach Wien und eine Auswanderung vieler Burgenländer – darunter auch viele
Ungarn - nach Amerika. Die im Burgenland lebenden Roma hatten sich in großer Zahl zur ungarischen Volksgruppe zählen lassen, teils wegen ihrer angenommenen ungarischen Sprache, teils auch um nicht als Roma aufzufallen. Während der Zeit des Nationalsozialismus wurden jedoch viele Roma Opfer der Nazi-Verfolgung, was ebenso zur Verringerung des ungarischen Anteils an der burgenländischen Bevölkerung führte. Schließlich gaben
viele Ungarn dem zweifellos vorhandenen Assimilationsdruck nach und so
verwundert es nicht, dass viele von ihnen begeistert Nazis waren und 1938 den
Anschluss an das Deutsche Reich feierten.
Heute gibt es nur noch ungarische Sprachinseln im
Bezirk Oberwart (Oberwart, Unterwart und Sigel in der Wart) und in Ober- und
Mitterpullendorf im Bezirk Oberpullendorf mit einer starken ungarischen
Bevölkerung. Wie schon erwähnt zweifeln ungarische Vertreter, wie der
burgenländisch-ungarische Kulturverein die offiziellen Zahlen an und man hat durch eine
Studie 17.000 Burgenländer mit ungarischer Muttersprache ermittelt (= 6% der
Bevölkerung)[9] Die Ursachen der Differenzen zwischen offiziellem Bekenntnis zur Volksgruppe und dem tatsächlichen - oft diffusen/schwebendem - Zugehörigkeitsgefühl
sind in einem starken Pendlerwesen, vielen Mischehen, praktizierter Zweisprachigkeit und starker Assimilierung
aufgrund eines lange Zeit unbefriedigenden Schulgesetzes zu suchen. Der 1968
gegründete Kulturverein der Burgenländischen Ungarn bemüht sich weiter um die
Ausweitung des Ungarisch-Unterrichtes an Grund- und Volksschulen. Seit 1992/93 besteht in Oberwart ein mehrsprachiges
Gymnasium. Außerdem organisiert der Kulturverein kulturelle Veranstaltungen und
fördert das Volksgruppen-Brauchtum. Als 1976 die Regierung Kreisky ein
Volksgruppengesetz verabschiedete, wurde damit auch die ungarische Volksgruppe
offiziell anerkannt und schickt
Vertreter in den Volksgruppenbeirat beim Bundeskanzleramt.
Die Umgangssprache in den ungarischen Dörfern des
Burgenlandes ist ein stark mit deutschen Lehnwörtern durchmischter archaischer
Dialekt des 16. Jahrhunderts, der sich markant von der heutigen ungarischen
Hochsprache unterscheidet. Die Sicherstellung der schulischen Ausbildung in der
Hochsprache war daher ein vordringliches Ziel des Kulturvereins.[10]
Im Sommer 1994 hat die österreichische
Bundesregierung ein neues Minderheiten-Schulgesetz erlassen, das ein Gesetz aus
dem Jahr 1937 ablöste. Das Gesetz sieht entsprechend dem Elternwillen vor, dass
es sowohl an Volksschulen wie auch an weiterführenden Schulen Unterricht gibt, der sowohl
in zweisprachigen Klassen (ungarisch oder kroatisch + deutsch) als auch in
einsprachigen Klassen, d. h. ungarisch oder kroatisch als Unterrichtssprache
und deutsch als Pflichtfach stattfinden kann. Daneben gibt es natürlich die einsprachig deutschen
Regel-Schulen. Viele Eltern fürchten jedoch um die berufliche Zukunft ihrer Kinder
und melden sie nicht zum zweisprachigen oder muttersprachlichen Unterricht an.
Im Jahr 2000 hat die Ortstafelregelung der
Bundesregierung für Gemeinden mit 25% Minderheitsanteil zweisprachige
Ortstafeln vorgesehen, das sind aus ungarischer Sicht die Gemeinden Oberpullendorf,
Oberwart, Unterwart und Siget in der Wart.
5. Ungarische Flüchtlinge und Arbeitsmigranten
Wie schon erwähnt, sind besonders nach dem Aufstand
1956 viele Ungarn zunächst nach Österreich geflohen, ein großer Teil davon ist
jedoch in andere westeuropäische Staaten oder die USA und Kanada
weitergewandert. Die verbliebenen haben sich vornehmlich in Wien angesiedelt. Hinzu
kommen seit der Wende eine große Zahl von Arbeitsmigranten, eine stille und oft
unsichtbare Minderheit. Allein 2011 sollen über 10.000 Ungarn nach
Österreich eingewandert sein.[11]
1992 wurden die inzwischen auf 20.000 geschätzten Wiener Ungarn als Teil der
ungarischen Volksgruppe anerkannt und in Wien gibt es inzwischen eine
ungarische Kulturszene mit Film- und Theateraufführungen, gesellschaftlichen
Veranstaltungen und einer ungarischen Zeitung. Auch in Graz und anderen
österreichischen Städten gibt es ungarische Kulturvereine.
6. Fazit und Perspektiven
Rückblickend betrachtet muss man als neutraler Beobachter
feststellen, dass der 1921 gefundene und in den Folgejahren vollzogene
Kompromiss sich als sehr dauerhaft und prägend für ein friedliches
Zusammenleben im Burgenland erwiesen hat. Wie jeder echte Kompromiss mussten
beide Seiten für sie schmerzhafte Zugeständnisse machen: Deutsch-Österreich
verzichtete auf uraltes deutsches Siedlungsgebiet in Westungarn, vor allem eine
deutsch geprägte Stadt wie Ödenburg mit ihrem deutschen Hinterland. Ungarn
verzichtete auf Staatsgebiet, das über Jahrhunderte zum ungarischen Staat
gehörte und die Ungarn des Burgenlandes, bisher Staatsvolk, sahen sich
plötzlich in der Situation einer kleinen Minderheit. Zu keiner Zeit nach 1921
haben die Burgenland-Ungarn ihre Zugehörigkeit zu Österreich in Frage gestellt.
Vielmehr waren und sind sie loyale Staatsbürger. Der Kompromiss hat aber auch bis
heute dazu beigetragen, dass die verschiedenen ungarischen Regierungen bis hin
zur heutigen national-konservativen Regierung keine Probleme mit
der Situation im Burgenland sahen und sehen und diese auch nicht angetastet
haben oder in Frage stellen, ganz im Gegensatz zu ihren Aktivitäten gegenüber
Ungarn in der Slowakei, in Rumänien, in der Ukraine und in der Vojvodina. Durch den Zuzug weiterer
Ungarn nach Österreich – besonders Wien – in den Jahren nach 1956 und 1991 –
besteht dazu eine weitaus größere Chance, dass auch die Burgenland-Ungarn ihre
Identität und Sprache festigen und erhalten können.
[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Burgenland
[4] http://de.wikipedia.org/wiki/Burgenland und http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Burgenlandes sowie „Handbuch der mitteleuropäischen
Sprachminderheiten“, darin Ralph Jodlbauer „Die Burgenländer Kroaten“
[5] Fritz Zimmermann:
„Historisch-ethnographische Analyse der deutschen Besiedlungsgebiete
Westungarns“ (Ethnos 13) Verlag Braumüller, Wien-Stuttgart 1974
[7] http://de.wikipedia.org/wiki/Volksabstimmung_in_Ödenburg
[9] Handbuch der europäischen Volksgruppen,
darin: „Die Magyaren im Burgenland (Österreich)“ (Ethnos 8) ,Verlag Braumüller
Wien-Stuttgart, 1970, S. 602ff und „Vielvölkerregion Burgenland“ in Pogrom 181,
Febr./März 1995
[10] http://www.gruene.at
[11] http://dastandard.at/1348284040573/Still-und-unsichtbar und http://kurier.at/chronik/oesterreich/wien-gewinnt-vor-allem-bei-ungarn/52.099.729
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